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in unserem garten schmekct es einer blonden + einer brauen kuh besonders gut. die besitzer dürfen ihr vieh gern wiede rbei uns abholen.

ah, seh schon videos funktionieren nicht.

so. noch ein foto

wir wären den besitzern serh dankbar, wenn sei ihr viehzeug wieder abholen.

hallo pastorello, du bist doch vom fach. wir brauchen keine kühe im garten. kann jemande den besitzern ausrichten, dass sie ihr viehzeug wieder nach hause holen.

Ein kleiner Trost - Wildschweine sind schlimmer.

Tine hat geschrieben: ↑09.02.2024, 18:45 hallo pastorello, du bist doch vom fach. wir brauchen keine kühe im garten. kann jemande den besitzern ausrichten, dass sie ihr viehzeug wieder nach hause holen.

Bitte Pastorella, soviel Zeit muss sein, und wie der Name ja schon verrät arbeiten wir mit Schafen. Deinen Ton mir gegenüber finde ich auch eigentlich nicht nett. Dein Grundstück, dein Problem, aber mal die Forestale anrufen könnte helfen.

Tine hat geschrieben: ↑09.02.2024, 11:06 wir wären den besitzern serh dankbar, wenn sei ihr viehzeug wieder abholen.

Warum denn? Die sehen doch richtig nett aus, außerdem ersparst Du Dir das Rasenmähen.

also, die kühe, die etwa 6 wochen auch in meinem blumenbeet rumtrampelten, sind jetzt weg. ein großer traktor kam vorbei + brachte sie wahrscheinlich nach hause.

Carlo hat geschrieben: ↑09.02.2024, 22:15 Ein kleiner Trost - Wildschweine sind schlimmer.

Nachdem die Kühe jetzt weg sind, noch eine kleine Geschichte von unserem Wildschweine-Erlebnis vor etlichen Jahren:
Wir wohnten in einem Reihenbungalow eines Hotels weit abseits jeglicher Ortschaft. Von unserer kleinen Terrasse schauten wir über eine große Liegewiese in die Ferne aufs Meer. Wunderschön. Irritierend war nur, dass wir von unserer Terrasse zwar auf einige Nachbarterrassen gehen konnten, der direkte Zugang zur Liegewiese jedoch durch einen massiven Zaun aus Baumstämmen blockiert war.
In der vorletzten Nacht hörten wir warum: Eine Wildschweinrotte hatte unter lautem Grunzen die Liegewiese umgepflügt - bis unmittelbar an diesen stämmigen Zaun heran. Erst am nächsten Morgen trauten wir uns vorsichtig auf die Terrasse: ein beeindruckendes Bild der Verwüstung. Die Wiese samt Anpflanzungen war zu einem Acker geworden. Und der massive Zaun hatte seinen Zweck erfüllt.