sardinien-forum.org

Ich denke, die oft doch breiten Strade bianche sind davon überhaupt nicht betroffen.
Und in kleineren, engen Pfade und Feldwege muss man sich mit dem Auto nicht quetschen.
Wer sich dann doch mal verirrt,der wird nicht gleich hohe Bußgelder bezahlen, meist wird man erstmal verwarnt.
Anders ist es natürlich wie oft schon gelesen, wenn man am Strand Ralley fährt oder quasi bis ins Meer fährt.

Su Corvu hat geschrieben: ↑30.12.2023, 11:50 Darunter fallen Motorräder, Autos (Geländewagen), Quads und sogar Fahrräder."

Das ist das "Problem".

Hier ein Artikel zu den Folgen von Mountainbike-Fahren für die Natur - ganz so harmlos ist das nicht:

://www.wissenschaft.de/erde-umwelt/welche- ... die-natur/

Hier ein Bericht über eine wissenschaftliche Untersuchung zu den Folgen von Mountainbike-Fahren für die Natur - ganz so harmlos ist das nicht:

www.wissenschaft.de/erde-umwelt/welche- ... die-natur/

Ich lehne Mountain-Bikes, bzw. deren typische Fahrer, grundsätzlich ab.

Meist ohne viel Rücksicht auf Wege, Pflanzen, Tiere oder Menschen und ohne Licht und Klingel, brettert man irgendwo rücksichtslos durch.
Am schlimmsten "Downhill".
In Deutschland zwar häufiger, aber auch erwartbarer, durch Schilder oder sich gebildete Pfade.
In Sardinien passiert´s plötzlich.
Am Monte Nieddu wären einmal beinahe zwei Fahrer in uns gekracht. Es fehlten Zentimeter.
Die waren dann aber noch erschrockener, als wir.
Dachten, sie seien alleine auf der Welt.

Auf einer 2 Meter breiten Strada Bianca sollten aber selbst Mountain-Bikes kein wirkliches Problem darstellen.

Wie Salamaghe schon geschrieben hat, "strade bianche" sind nicht betroffen, das sind Schotterstraßen, also i.d.R. befestigte öffentliche Kommunalstraßen.