E- Mobilität
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Re: E- Mobilität
Das war die Zeit, wo der erste Lohner- Porsche noch elektrisch fuhr und man Benzin in der Apotheke kaufen musste. Hat 10 Jahre gedauert, dann war der E-Boom vorbei und der Verbrenner hatte sich durchgesetzt.
Grund war die höhere Energiedichte und somit Reichweite von Benzin ggue. Akkus. Komisch, dass das heute anders sein soll.
Grund war die höhere Energiedichte und somit Reichweite von Benzin ggue. Akkus. Komisch, dass das heute anders sein soll.
Tanti Saluti
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Re: E- Mobilität
es sind 400 Km - wenn schon dann richtig. Und es sind wohl 89 Euro. Nur zur Info.Casa Sardegna hat geschrieben: ↑10.02.2020, 18:52
Übrigens sind bei den Kosten für einen Renault Zoe von 20 TEUR die Akkumietkosten nicht enthalten.
Die betragen nochmals rd. 100 EUR/Monat. Finde ich eine Menge Geld für einen Kleinwagen mit 200 km Reichweite.
Die Akkus
Waren ja wohl andere Akkus. Für die neuen gab es gerade den Nobelpreis. Natürlich nicht nur für die fürs Auto, nein auch für jedes Mobiltelefon, für die in der Zahnbürste usw. usw. Und zur Reichweite habe ich ja schon geschrieben. Wer fährt von Euch denn die 1000 Km am Stück?Casa Sardegna hat geschrieben: ↑11.02.2020, 20:23 Grund war die höhere Energiedichte und somit Reichweite von Benzin ggue. Akkus. Komisch, dass das heute anders sein soll.
Wenn man Nachts (so ab 3 Uhr) lädt, welche Stromfresser sind dann noch an? Bei uns zu Hause nichts. Übrigens, E-Autos verbrauchen nicht nur Strom, sie laden auch während der Fahrt. Den Brenner runter auf der SS12 = Strom für runde 60 Km = 10 Kw geladen. Sobald man den Fuß vom Pedal nimmt wird rekupiert. Model 3 Auto des Jahres. Vor Audi A4, BMW usw. Preislich müsste man für die letztgenannten (Verbrenner) mehr berappen = bezahlen. Selbst ein Golf GTI kostet in der besten Ausstattung mehr.
Jeder, der Kein E Auto fahren möchte, der soll das so halten. Mein Grund / Entschluss des Umstiegs lag nicht im grünen Bereich, sondern in der Sorge, durch Fahrverbote nicht mehr in jede Stadt zu kommen und (zumindest Hannover) nur durch eine dann stafbare Handlung meine Patienten versorgen zu können. Und dann sah ich es nicht ein, dass ich durch einen neuen Verbrenner die Strafe des Automobilbauer bezahlen soll. Darüber regt sich ja keiner auf. VW und Co dürfen bescheissen - in Europa. Der geschädigte (in Europa) geht leer aus. So der aktuelle Stand wohl noch immer. Die Länder kassieren, aber denen gehört ja teilweise auch die Marke. Linke Tasche = rechte Tasche. Wer das mit sich machen lässt, okay. Ich nicht.
Heute bin ich einfach nur happy. Und das lass ich mir nicht schlecht reden. Ja, und wie auch schon geschrieben, 6 Euro kosten mir 100 Kilometer Strom. Das schaffte ich nicht mit einem Verbrenner gleichen Ranges. Da war ich bei über 10 Euro und der Literpreis war stets unter 1,15....Also, man hat auch seine Vorteile und jeder sollte daher sich für das Entscheiden, was für ihn den Ausschlag gibt.
Meine Muttersprache ist deutsch - Ich bin EUROPÄER!
La mia lingua madre è il tedesco - Sono EUROPEO!
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Con Piacere im Westen Sardiniens,
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Re: E- Mobilität
Ganz richtig Eckart,es will ja keiner einem ein E-Auto vermiesen,wenn er sich auf Grund seiner Bedürfnisse dafür entscheidet, recht so.
Worauf ich eigentlich hinweisen wollte und was auch aus den Stellungnahmen dazu hervorgeht ist Folgendes:
Mit der Erfindung des Autos ist in kürzester Zeit die Weiterentwicklung so gut wie stehen geblieben.Es gab gleich alles.Fahrzeuge mit Strom bzw.den verschiedensten fossilen sowie künstlichen Brennstoffen,Allradantrieb, Allradlenkung, Fahrzeuge für jedes Einsatzgebiet.
Was sich natürlich änderte waren Fertigungstechnik, Präzision und Produktionsabläufe.Dann passierte eigentlich Jahrzehnte so gut wie nichts,bis dann die Autos mit teils unnötiger Elektronik "vollgestopft"wurden.
Dann mussten wir für die,wie von dir richtig erwähnte," Schummelsoftware" büßen,da die Vorgaben für den Schadstoffausstoß immer strenger wurden.
Und jetzt will plötzlich Europa vorpreschen und Alles so schnell wie möglich verbieten bzw."grün" machen,die Kosten hiefür natürlich wieder auf unseren Rücken abwälzen,das Auto soll natürlich großteils die Hauptschuld daran tragen.
Ja glauben den diese überbezahlten Möchtegern-Volksvertreter das sämtliche Schadstoffemissionen,egal mit was verursacht,vor den EU-Außengrenzen halt machen?
Die ganze Umweltthematik lässt sich,wenn überhaupt,nur global lösen!
So für heute mal genug damit,mir kommt ob so viel Unwissenheit und Verblendung schon wieder Einiges hoch!
LG,Helmut
Worauf ich eigentlich hinweisen wollte und was auch aus den Stellungnahmen dazu hervorgeht ist Folgendes:
Mit der Erfindung des Autos ist in kürzester Zeit die Weiterentwicklung so gut wie stehen geblieben.Es gab gleich alles.Fahrzeuge mit Strom bzw.den verschiedensten fossilen sowie künstlichen Brennstoffen,Allradantrieb, Allradlenkung, Fahrzeuge für jedes Einsatzgebiet.
Was sich natürlich änderte waren Fertigungstechnik, Präzision und Produktionsabläufe.Dann passierte eigentlich Jahrzehnte so gut wie nichts,bis dann die Autos mit teils unnötiger Elektronik "vollgestopft"wurden.
Dann mussten wir für die,wie von dir richtig erwähnte," Schummelsoftware" büßen,da die Vorgaben für den Schadstoffausstoß immer strenger wurden.
Und jetzt will plötzlich Europa vorpreschen und Alles so schnell wie möglich verbieten bzw."grün" machen,die Kosten hiefür natürlich wieder auf unseren Rücken abwälzen,das Auto soll natürlich großteils die Hauptschuld daran tragen.
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Re: E- Mobilität
warum sollte man ein Thema, das offenbar einige interessiert schließen, nur weil es keinen spezifischen Sardinienbezug hat?Su Corvu hat geschrieben: ↑10.02.2020, 09:14 Allgemeine Abhandlungen über die Vor- oder Nachteile von Pkw mit Elektromotor gehören m.E. nicht hierher. Abgesehen davon, daß von den Mitgliedern dieses Forums ja offensichtlich nur Eckart ein solches Auto besitzt (Glückwunsch, mir fehlt das Geld dafür, und mein Panda City Cross reicht mir völlig), aktuell sind die Infos über Ladestationen also lediglich für ihn interessant.
Ich hab's mal in die "Plauderecke" verschoben..
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Re: E- Mobilität
Es hätte mich gefreut, Eckart, wenn Du etwas darüber schreiben würdest, wie die Energiebereitsstellung auf Sardinien erfolgen soll, wenn alle (oder jedenfalls viele) Deinem positiven Eindruck über E-Autos folgend damit nach Sardinien in den Urlaub reisen.
Woher soll der Strom auf der Insel stammen und wie soll er die Ladestationen erreichen, ohne dass die Netzinfrastruktur zusammenbricht?
Wer finanziert dies? Die Touristen oder die Sarden (oder beide?). Angesichts der Schneckentempos, mit der sich in Italien Dinge bewegen, wird man noch für viele Jahre auf Sardinien nicht flächendeckend auf einen Verbrennungsmotor verzichten können, wenn ich einige Hot-Spots wie die Costa Smeralda mal ausblende, wo es sicherlich genug Ladesäulen für die Teslas und E-Bugattis geben wird.
Deine Sorge, in Hannover als Straftäter zu gelten, wenn Du ohne bzw. mit der falschen Umweltplakette in die Umweltzone einreist, ist unberechtigt.
Dieses Vergehen ist keine Straftat, sondern eine Ordnungswidrigkeit. Die Dramatik, ein E-Auto zu kaufen, um nicht als Straftäter zu gelten, erscheint mir, salopp gesagt, etwas überzogen. Es hätte auch dafür auch eine moderner Verbrenner genügt.
Aber erfreue Dich weiter genauso an Deinem E-Auto, wie ich das an meinen alten, benzinstinkenden Karren tue. Mit einem alten Alfa oder Porsche über die Insel zu röhren, ist weder nachhaltig noch wirtschaftlich, aber erfreut mein Herz und meine Ohren. Völlig eigennützig und hedonistisch gesprochen.
Woher soll der Strom auf der Insel stammen und wie soll er die Ladestationen erreichen, ohne dass die Netzinfrastruktur zusammenbricht?
Wer finanziert dies? Die Touristen oder die Sarden (oder beide?). Angesichts der Schneckentempos, mit der sich in Italien Dinge bewegen, wird man noch für viele Jahre auf Sardinien nicht flächendeckend auf einen Verbrennungsmotor verzichten können, wenn ich einige Hot-Spots wie die Costa Smeralda mal ausblende, wo es sicherlich genug Ladesäulen für die Teslas und E-Bugattis geben wird.
Deine Sorge, in Hannover als Straftäter zu gelten, wenn Du ohne bzw. mit der falschen Umweltplakette in die Umweltzone einreist, ist unberechtigt.
Dieses Vergehen ist keine Straftat, sondern eine Ordnungswidrigkeit. Die Dramatik, ein E-Auto zu kaufen, um nicht als Straftäter zu gelten, erscheint mir, salopp gesagt, etwas überzogen. Es hätte auch dafür auch eine moderner Verbrenner genügt.
Aber erfreue Dich weiter genauso an Deinem E-Auto, wie ich das an meinen alten, benzinstinkenden Karren tue. Mit einem alten Alfa oder Porsche über die Insel zu röhren, ist weder nachhaltig noch wirtschaftlich, aber erfreut mein Herz und meine Ohren. Völlig eigennützig und hedonistisch gesprochen.
Tanti Saluti
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Re: E- Mobilität
hallo
also e Autos auf Sardinien finde ich soo super toll!
da gibt's dann wenigstens keine Probleme wenn diese hochgiftigen akus entsorgt werden: auf eine weitere wilde "Deponie" kommts eh nicht drauf an!
also das Recycling von kleinbatterien funktioniert eh bestens : ex und hopp
na ja vielleicht kann mann das ganze auch im Salto de quirra "entsorgen" auf die paar Schafhirten da kommts doch eh nicht drauf an.
alles schreit nach e-Mobilität. da der Strom eh aus der Steckdose kommt, und die akus kennt ja niemand, da selbst abfackelnde akus aus dem Laptop oder dem Handy oder dem powerbank eh kein Problem darstellen....
als die städte im pferdemist ersoffen sind haben sich alle über die "sauberen" Autos gefreut.
und da wir als menschen ja so lernfähig sind lassen wir uns gerne davon überaschen was für ein Problem mit diesem hochgiftigen batteriescheiss auf uns zukommen wird.
die z.zt einzige saubere energieverteilung mittels Wasserstoff war ja schon fertig entwickelt(BMW hatte den wasserstoff-Motor im grossversuch und Daimler hatte die Brennstoffzelle serienreif) aber nein alle vollidioten wollen lieber die absehbare Batterie Katastrophe.
es ist eure Zukunft, ruiniert sie doch auf die weise die euch am besten gefällt!
mfg
felix
also e Autos auf Sardinien finde ich soo super toll!
da gibt's dann wenigstens keine Probleme wenn diese hochgiftigen akus entsorgt werden: auf eine weitere wilde "Deponie" kommts eh nicht drauf an!
also das Recycling von kleinbatterien funktioniert eh bestens : ex und hopp
na ja vielleicht kann mann das ganze auch im Salto de quirra "entsorgen" auf die paar Schafhirten da kommts doch eh nicht drauf an.
alles schreit nach e-Mobilität. da der Strom eh aus der Steckdose kommt, und die akus kennt ja niemand, da selbst abfackelnde akus aus dem Laptop oder dem Handy oder dem powerbank eh kein Problem darstellen....
als die städte im pferdemist ersoffen sind haben sich alle über die "sauberen" Autos gefreut.
und da wir als menschen ja so lernfähig sind lassen wir uns gerne davon überaschen was für ein Problem mit diesem hochgiftigen batteriescheiss auf uns zukommen wird.
die z.zt einzige saubere energieverteilung mittels Wasserstoff war ja schon fertig entwickelt(BMW hatte den wasserstoff-Motor im grossversuch und Daimler hatte die Brennstoffzelle serienreif) aber nein alle vollidioten wollen lieber die absehbare Batterie Katastrophe.
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wenn alle so perfekt wären wie ich, wäre dass eine ganz fade welt
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Re: E- Mobilität
Es ist halt wie so vieles ein zweischneidiges Schwert mit der E-Mobilität. Zum Einen soll die Technik umweltfreundlich sein,ist sie aber nicht auch wenn der Strom durch Windkraft und Sonne erzeugt wird (die Rohstoffe für die Akku Erzeugung kommen aus Minen zum Teil von Kindern gefördert), zum Anderen ist die Technik für einen Großteil der Bevölkerung unrentabel bzw. nicht finanzierbar. Wenn man die Augen aufmacht, können sich viele ältere und alte Menschen in D mit Ach und Krach einen kleinen Verbrenner leisten um etwas mobil zu sein. Des Weiteren überholt sich die Entwicklung von E - Autos wöchentlich und was ich heute bestelle kann bei Lieferung bereits veraltert sein.
Wie Felix schreibt, warum nicht Wasserstoff? Da hatte man einen umweltfreundlichen und klimaneutralen Antrieb und unsere Politik hat sich weiter auf die Lobbyisten der Autoindustrie eingelassen die den nicht wollten. Jetzt durch Vorsprung durch Beschiss muss alles ganz schnell gehen und die Brennstoffzelle ist nicht auf dem aktullem Stand.
Es macht durchaus Spaß ein E Auto zu fahren, habe ich letztes Jahr mit einem Model S eine Woche probiert, aber ich möchte meine Fahrstrecke und meine Stopps nicht nach freien Ladesäulen ausrichten. Gott sei Dank war jedes mal eine Eisdiele in der Nähe
Wie Felix schreibt, warum nicht Wasserstoff? Da hatte man einen umweltfreundlichen und klimaneutralen Antrieb und unsere Politik hat sich weiter auf die Lobbyisten der Autoindustrie eingelassen die den nicht wollten. Jetzt durch Vorsprung durch Beschiss muss alles ganz schnell gehen und die Brennstoffzelle ist nicht auf dem aktullem Stand.
Es macht durchaus Spaß ein E Auto zu fahren, habe ich letztes Jahr mit einem Model S eine Woche probiert, aber ich möchte meine Fahrstrecke und meine Stopps nicht nach freien Ladesäulen ausrichten. Gott sei Dank war jedes mal eine Eisdiele in der Nähe
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Re: E- Mobilität
Ich habe vor 35 Jahren Abi in Chemie gemacht und da war schon das Thema Energiegewinnung aus Wasserstoff sowie die Brennzoffzelle ein Top-Thema. Ich hoffte damals, dass das viel schneller gehen würde mit der Entwicklung. Ging es aber nicht, leider. Denn nicht die Wissenschaft zählt hierzulande, sondern die Wirtschaftslobbyisten bestimmen, was gemacht und weiterentwickelt und was gelassen wird. Keine Ahnung, wer die letztendliche Entscheidung zu den E-Antrieben zu verantworten hat ... Es ist jedenfalls, wie auch @Hans1 schreibt, absoluter Mist, weil wir damit nur noch mehr Sondermüll erzeugen, von dem wir nicht wissen, wohin damit.leerotor hat geschrieben: ↑12.02.2020, 10:19 ... die z.zt einzige saubere energieverteilung mittels Wasserstoff war ja schon fertig entwickelt (BMW hatte den Wasserstoff-Motor im Großversuch und Daimler hatte die Brennstoffzelle serienreif), aber nein, alle Vollidioten wollen lieber die absehbare Batterie Katastrophe.
Und genau aus dem Grund ist das E-Auto auch für mich nicht die Alternative.
Per aspera ad astra.
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Re: E- Mobilität
OK,verschoben,kann damit leben.
Ich habe diesen Beitrag aber als das " zukünftige,gesellschaftliche,politische Problem" gesehen, das zu bewältigen sein wird!Und es wird uns noch laaaaange begleiten!
Zum Wasserstoff ist noch folgendes zu sagen:
Ich habe einen Bekannten der damals in die komplette Entwicklung des Wasserstoff-Fahrzeuges bei BMW involviert war.
Das Projekt wurde in erster Linie von der Ölindustrie abgewürgt.Die hatte kein Interesse ein"Konkurrenzprodukt" an ihrem Tankstellennetz anzubieten!
Da dadurch ein rasches,flächendeckendes und bezahlbares Angebot zur Versorgung mit Wasserstoff europaweit nicht möglich war,wurde das Projekt leider" eingefroren"!
Ich habe diesen Beitrag aber als das " zukünftige,gesellschaftliche,politische Problem" gesehen, das zu bewältigen sein wird!Und es wird uns noch laaaaange begleiten!
Zum Wasserstoff ist noch folgendes zu sagen:
Ich habe einen Bekannten der damals in die komplette Entwicklung des Wasserstoff-Fahrzeuges bei BMW involviert war.
Das Projekt wurde in erster Linie von der Ölindustrie abgewürgt.Die hatte kein Interesse ein"Konkurrenzprodukt" an ihrem Tankstellennetz anzubieten!
Da dadurch ein rasches,flächendeckendes und bezahlbares Angebot zur Versorgung mit Wasserstoff europaweit nicht möglich war,wurde das Projekt leider" eingefroren"!
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