Kartierung radioaktiver Belastungen im Südosten Sardiniens
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Kartierung radioaktiver Belastungen im Südosten Sardiniens
Ein besonderes Interesse habe ich daran, für den Südosten Sardiniens eine Karte der radioaktiven Belastungen zu machen. Dazu verwendet werden können einfache Instrumente, allein man sollte die Kartierung vor Abschluss womöglich nicht an die große Glocke hängen, da einige Leute es vielleicht, zumindest zuerst, wenig begrüßen könnten, wenn die genauen Belastungen kartiert werden.
Freilich kann dazu nicht in das militärische Sperrgebiet eingedrungen werden, allein das ist gar nicht nötig. Wichtig ist es gerade, die Belastungen dort zu messen, wo gelebt, gegessen und getrunken wird. Man sollte besonders Brunnen, Quellen und Leitungswässer prüfen.
Interessant dazu ist: https://www.giga.de/extra/apps/specials ... atzgeraet/
Freilich kann dazu nicht in das militärische Sperrgebiet eingedrungen werden, allein das ist gar nicht nötig. Wichtig ist es gerade, die Belastungen dort zu messen, wo gelebt, gegessen und getrunken wird. Man sollte besonders Brunnen, Quellen und Leitungswässer prüfen.
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Re: Kartierung radioaktiver Belastungen im Südosten Sardiniens
Ja alles sehr sinnvoll,mach das.Ich würde mir zur vorgeschlagenen APP noch eine zur Erkennung dess Intelligenzquotienten herunterladen, dann weiß man vorab auch immer mit welchem Gegenüber man sich auf welche Gespräche einlassen kann!
LG,Helmut
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- sonja
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Re: Kartierung radioaktiver Belastungen im Südosten Sardiniens
Und vielleicht ergibt sich auch eine völlig neue Sichtweise dieser angeblichen Belastung.
Denn die Orte, in denen überproportional viele Bewohner 100 Jahre und mehr erreichen sind gar nicht so weit weg, nicht dass am Schluss alle mit ihren Wasserkanistern an die belasteten Quellen pilgern.
dann kann Lourdes aber einpacken!

((Kann es sein, dass da drüben jemand Langeweile hat, weil so gar keiner mehr wissen will, wo man am günstigsten seinen verstorbenen Goldhamster auf einem Dünenfriedhof beisetzen kann??))
Vielleicht könnten gewisse Leute in ihrem Sardinienshop noch einen Geigerzähler vermarkten???
Denn die Orte, in denen überproportional viele Bewohner 100 Jahre und mehr erreichen sind gar nicht so weit weg, nicht dass am Schluss alle mit ihren Wasserkanistern an die belasteten Quellen pilgern.
dann kann Lourdes aber einpacken!


((Kann es sein, dass da drüben jemand Langeweile hat, weil so gar keiner mehr wissen will, wo man am günstigsten seinen verstorbenen Goldhamster auf einem Dünenfriedhof beisetzen kann??))
Vielleicht könnten gewisse Leute in ihrem Sardinienshop noch einen Geigerzähler vermarkten???
Wenn man tot ist, ist das für einen selbst nicht schlimm, weil man ja tot ist. Schlimm ist es aber für die anderen. Genau so ist es übrigens, wenn man doof ist...
- sonja
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Re: Kartierung radioaktiver Belastungen im Südosten Sardiniens
Nein, Scherz beiseite, seit Jahren ist bekannt, dass die Gegend um Quirra als militärisches Testgebiet genutzt wurde und eine relativ hohe Strahlenbelastung aufweist.
Aber hier wird wieder mal weit weit übers Ziel hinausgeschossen. Das Gebiet, das belastet ist, ist nicht zugänglich und außerhalb dieser Sperrzone ist die Belastung nicht höher als in Wohngebieten um deutsche Kernkraftwerke. Von Flugreisen will ich gar nicht anfangen, da bekommt man die 1000fache Dosis ab.
Ob man sich da ansiedelt oder nicht kann jeder selber entscheiden. Aber dass man nun mit dem Geigerzähler über die Insel schleichen muss......
Aber hier wird wieder mal weit weit übers Ziel hinausgeschossen. Das Gebiet, das belastet ist, ist nicht zugänglich und außerhalb dieser Sperrzone ist die Belastung nicht höher als in Wohngebieten um deutsche Kernkraftwerke. Von Flugreisen will ich gar nicht anfangen, da bekommt man die 1000fache Dosis ab.
Ob man sich da ansiedelt oder nicht kann jeder selber entscheiden. Aber dass man nun mit dem Geigerzähler über die Insel schleichen muss......
Wenn man tot ist, ist das für einen selbst nicht schlimm, weil man ja tot ist. Schlimm ist es aber für die anderen. Genau so ist es übrigens, wenn man doof ist...
- Su Corvu
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Re: Kartierung radioaktiver Belastungen im Südosten Sardiniens
Als Hintergrundinformation verweise ich hier noch einmal auf einen Beitrag, den ich im letzten Jahr hier eingestellt hatte:
viewtopic.php?f=19&t=217&p=1479&hilit=s ... irra#p1479
viewtopic.php?f=19&t=217&p=1479&hilit=s ... irra#p1479
Zuletzt geändert von Su Corvu am 11.03.2019, 09:44, insgesamt 1-mal geändert.
- franzm
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Re: Kartierung radioaktiver Belastungen im Südosten Sardiniens
denke auch, man sollte hier vernünftig bleiben...sonja hat geschrieben: ↑11.03.2019, 09:12 Aber hier wird wieder mal weit weit übers Ziel hinausgeschossen. Das Gebiet, das belastet ist, ist nicht zugänglich und außerhalb dieser Sperrzone ist die Belastung nicht höher als in Wohngebieten um deutsche Kernkraftwerke. Von Flugreisen will ich gar nicht anfangen, da bekommt man die 1000fache Dosis ab.
- stella
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Re: Kartierung radioaktiver Belastungen im Südosten Sardiniens
Dann sollten wir in Zukunft mit dem Geigerzähler nach Sardinien reisen???
Wir haben noch einen aus der Zeit nach Tschernobyl - damals sind wir damit zum Einkaufen gegangen und nach der Messung im Garten haben wir die oberste Erdschicht abgetragen. Ich erinnere mich mit Entsetzen an diese Zeit.

Wir haben noch einen aus der Zeit nach Tschernobyl - damals sind wir damit zum Einkaufen gegangen und nach der Messung im Garten haben wir die oberste Erdschicht abgetragen. Ich erinnere mich mit Entsetzen an diese Zeit.
Das Meer ist keine Landschaft, es ist das Erlebnis der Ewigkeit. (Thomas Mann)
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- stella
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Re: Kartierung radioaktiver Belastungen im Südosten Sardiniens
K.A. - da mußt du warten, bis mein Mann nach Hause kommt. Ich weiß nicht mal, wo das Ding im Keller liegt?
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Re: Kartierung radioaktiver Belastungen im Südosten Sardiniens
Wenn es sich eignet und leicht zu transportieren ist, spricht mir nichts gegen die Mitnahme. Wenn man keine Kartierung machen will, kann man immerhin "zum Spass" hie und da eine Messung machen.
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