Bei uns heute auch nur noch 17/18 Grad. Der Wind kam bereits nachts auf und wurde heute im Tagesverlauf stärker. Bis zum Nachmittag hatten wir noch Sonnenschein, einige Wolken kamen nachmittags auf. Die ideale Gelegenheit, um schon länger geplante Arbeiten im Innenbereich durchzuführen . Am Freitag wird es lt. Wetterbericht wieder etwas ruhiger.
In der Nacht zum 26. Februar ist auf dem Gennargentu der erste Schnee dieses Jahres gefallen, weniger als üblich, nur die höchsten Gipfel sind bedeckt, die Schneefallgrenze liegt bei 1.500 m.
Bei uns im Südosten hat es erst am späten Nachmittag angefangen zu regnen. Ziemlich wenig allerdings; zudem gab es Wind mit teils heftigen Böen. Ein Schiff liegt seit heute morgen vor einer windgeschützten Bucht - wartet wahrscheinlich auf besseres Wetter, um weiterfahren zu können. Sehen wir öfter, meist wenn es im Süden/Südwesten hohe Wellen gibt.
L'abitudine è la più brutta delle malattie. Ti fa accettare di tutto, anche di non essere felice!
"Alle reden vom Wetter - wir nicht" (SDS-Plakat 1968). Alle reden vom Virus - wir auch vom Wetter.
Der Frühsommer kommt Schritt für Schritt, wir haben jetzt am Haus im Halbschatten 21° bei leicht wolkigem Himmel, und meteoam.it sagt für die nächsten Tage kontinuierlich steigende Temperaturen voraus. Schön - aber bitte endlich mit Regen.
Das Wetter ist herrlich, sitzen zur Zeit 20:46 noch draußen vor dem Feuer. Alles fängt an zu blühen.
Die Schönheit der Insel sollte in Zeiten des Virus nicht vergessen werden. Daher auch gut das mal von dem Wetter geschrieben wird.
Torpè; Die Bauern u. Viehhalter beklagen die anhaltende Trockenheit in der Baronia u. daß für die Aussaat und die Bewässerung der Weiden zu wenig Wasser aus dem Stausee Maccheronis (bei Torpè) zur Verfügung stünde. (La Nouva, 18.3.20).
Auch bei uns fehlt der Natur der Regen. Auch wenn alles grün aussieht, der Boden ist knochentrocken und der Grundwasserspiegel für die Jahreszeit viel zu niedrig.
Zuletzt geändert von Su Corvu am 18.03.2020, 11:10, insgesamt 1-mal geändert.
Das was grün aussieht und auf den Wiesen steht fressen die Tiere nicht
Es muss zu gefüttert werden und das in der Lammzeit
Neben Corona das nächste Problem
Auch wenn der momentan fehlende Tourismus katastrophal für die Wirtschaft Sardiniens ist, so hat es zumindest den Vorteil, dass eben diese Touristen kein Wasser verbrauchen und das bisschen vorhandene Wasser für die Landwirtschaft genutzt werden könnte.
Immer positiv bleiben
Liebe Grüße - Ute
Seit 2 Tagen ziemlich bedeckter Himmel, bei milden Temperaturen (nachts 14/15°, tags 17/18°), ab und zu wagt sich ein Sonnenstrahl heraus. Gestern gab es einen kurzen, heftigen Regenschauer, aber die Niederschlagsmenge hatte keinerlei Effekt. Die Erde ist sehr, sehr trocken. Wir sind froh, dass unsere Tiefbrunnen genügend Wasser liefern, um alles ausreichend zu bewässern. Allerdings mussten wir wieder einmal die Pumpe austauschen, die immerhin gute 4 Jahre brav gearbeitet hat.
L'abitudine è la più brutta delle malattie. Ti fa accettare di tutto, anche di non essere felice!