Lebensmittel-Preise auf Sardinien

Monika
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Re: Lebensmittel-Preise auf Sardinien

Beitrag von Monika »

So wie ich es sehe, waren ja hier im Forum wohl schon alle auf Sardinien.
Die wissen s doch, oder ?
Nur wer sich der Sonne zuwendet lässt die Schatten hinter sich!
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Karin
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Re: Lebensmittel-Preise auf Sardinien

Beitrag von Karin »

Hansi, dann kurz noch zum Hintergrund bei mir.
Ich hatte in 2017 selbst eine Gruppenreise nach Sardinien angeboten (und liebäugel damit, das noch mal zu machen). In diesem Zusammenhang war/ist es für mich schon sinnvoll, Vorurteile im Vorfeld abzubauen.
LG, Karin
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Hans1
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Re: Lebensmittel-Preise auf Sardinien

Beitrag von Hans1 »

Hat in meinen Augen auch nicht zwingend mit Werbung für die Insel zu tun und wenn doch, warum auch nicht?
Bei mir war es jeweils bei Freunden und Bekannten in der Vergangenheit als ich noch zum Urlauben (Motorradfahren) nach Sardinien bin.
Da herrschten eben schon die Vorurteile der erhöhten Preise. Heute sehe ich eher die Infrastruktelle Förderung des BIP wenn ich jemanden Sardinien als Urlaubsziel empfehle.
Sadali :o
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eckart
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Re: Lebensmittel-Preise auf Sardinien

Beitrag von eckart »

Wenn ich mit Freunden, Bekannten, Kollegen usw. über Sardinien rede und jemand, der noch nicht auf der Insel war, meint: viel zu teuer. Oder ähnlich. Warum soll ich ihm in diesem Glauben lassen? Wenn jemand etwas Falsches behauptet und ich kenne die Wahrheit. Ja dann widerlege ich es doch. Auch bei anderen Dingen. Einbildung ist ja keine Weiterbildung. Dabei versuche ich nicht nun denjenigen unbedingt auf die Insel zu bringen. Das muss schon jeder für sich entscheiden.
Meine Muttersprache ist deutsch - Ich bin EUROPÄER!
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Re: Lebensmittel-Preise auf Sardinien

Beitrag von futurestyling »

Hab mir jetzt einmal die Arbeit gemacht und noch sämtliche Rechnungen herausgekramt die ich seit der Einführung der Verpflichtung zur Mitnahme der Rechnungen noch aufbewahrt hatte.
Aufbewahrt nicht für den Fiskus,sondern für mich um die "guten Lokale" evident zu haben.
Erstens konnte ich feststellen das sich sehr wenig verteuert hat,meist nur marginal,Ausnahmen bilden lediglich einige Lokalitäten, die in den letzten Jahren zu sogenannten "Hotspots" wurden,aber auch hier findet man "günstige"Lokale.
Es gibt noch immer Café um 0,70 bis 1,20, cappuccino um 0,90 bis 1,60,das große Ichnusa(0,66l) um 1,80 bis 5,40),Glas Wein um 0,80 bis 2,70,etc.
Zweitens ist auch noch immer das Nord- Südgefälle teils deutlich erkennbar.Heißt von Pula bis Chia runter kontinuierlich sinkendes Preisniveau.
Also wie ich finde noch immer eine auch preiswerte Urlaubsdestination,und nicht das " teuere Sardinien" wie es von Vielen bezeichnet bzw. vermutet wird.
LG,Helmut
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Re: Lebensmittel-Preise auf Sardinien

Beitrag von futurestyling »

Fast noch vergessen:
Wenn man vom"Sardinien- Bazillus" infiziert ist und dort,wie wir,schon jahrelang seine Urlaube verbringt,so verbilligt sich das Ganze ja nochmals.
Egal ob Gemüsehändler,Metzger,Käseladen,
Olivenöl- oder Wein-produzent, man erhält meist einen Treuebonus in Form von Preisrabatt oder Naturalbeigabe.
Auch in Restaurants wird meist kein coperto berechnet und es gibt kleine Appetithäppchen und Degistif auf Haus.
Das empfinde ich als Anerkennung der Verbundenheit zur Lokalität und ich fühle mich deshalb auch als gern gesehener Gast.
Das Ganze ist natürlich kein Muß,ich erwarte es auch nicht und ich könnte auch ganz gut "ohne" leben,aber wenn man so behandelt wird steigert sich die Urlaubsstimmung nochmals und man fühlt sich "wie zuhause"!
LG,Helmut
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