Dafür werden e- books immer häufiger gelesen. Der Womo-Reiseführer von Höh ist aber z.B.der Teuerste und die letzte aktualisierte Auflage ist aus 2018! Und das bei einem e-book,das andere Anbieter laufend, unentgeltlich bzw.äußerst preiswert updaten!
LG,Helmut
Sollten Reisebücher Jahresangaben zum Beschriebenen machen?
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Re: Sollten Reisebücher Jahresangaben zum Beschriebenen machen?
Glaube das nun nicht, das Stieglitz und Co "laufend, unentgeltlich bzw.äußerst preiswert updaten." Arbeit muss bezahlt werden.
Schließlich kann man ja Entscheiden: kaufe ich es als Taschenbuch oder als E-Book. Und da steht nichts im Kaufangebot des "E-Book "wird ständig Aktualisiert....."
Aber natürlich erobert das E-Book Leseanteile.
Im Know How steht, durch die Pandemie kann es zu Änderungen gekommen sein (im Sinn wiedergegeben). Ja, wenn über 10 Jahre vergehen auch durch anderes
Ich bin fürs Deklarieren, auch wenn die Information nicht von "Ihm" stand. Stichwort Quellennachweis. Veröffentlichen ist das eine, es für das eigene Ausgeben das andere. Da mussten nun schon einige Ihren Doktor zurückgegeben. Und nur, weil man es im Forum gelesen hat und laut Vertrag berechtigt ist es für seine Zwecke zu nutzen, man hat es selber nicht geschrieben.
Zudem kommt hier auch die Frage auf, hat er es überprüft, oder ist es ein Fake? Gerade, in der heutigen Zeit muss man doch alles auf den Wahrheitsgehalt pedantisch überprüfen. Man könnte hereingelegt werden.
In Bezug des Herrn Fohrer, da erweckt in mir das Gefühl, für eine Erwähnung im Buch wurde bezahlt, oder nun mal nicht. Auch Herr Fohrer hat mit seinem Verlag versucht ein Forum aufzubauen. Und man kommt mit ihm in das Gespräch per E-Mail.
Bei Herrn Höh habe ich das Gefühl, er hat nicht nur Westberlin kennengelernt. Sein Forum wird geführt wie es die DDR mit der Bevölkerung getan hat, nicht nur in Ostberlin. Seine Schreibstil erinnerte mich oft an die Politschulungen, die ich während meines Grundwehrdienstes bei der NVA erdulden musste. Das Sammeln von Informationen, da war ja die Stasi einfach gut (Feststellung, keine Unterstellung).
Anmerkung: GEFÜHLE können ja manchmal täuschen. Also das muss nicht so sein. Ich unterstelle also niemanden etwas.
Schließlich kann man ja Entscheiden: kaufe ich es als Taschenbuch oder als E-Book. Und da steht nichts im Kaufangebot des "E-Book "wird ständig Aktualisiert....."
Aber natürlich erobert das E-Book Leseanteile.
Im Know How steht, durch die Pandemie kann es zu Änderungen gekommen sein (im Sinn wiedergegeben). Ja, wenn über 10 Jahre vergehen auch durch anderes

Ich bin fürs Deklarieren, auch wenn die Information nicht von "Ihm" stand. Stichwort Quellennachweis. Veröffentlichen ist das eine, es für das eigene Ausgeben das andere. Da mussten nun schon einige Ihren Doktor zurückgegeben. Und nur, weil man es im Forum gelesen hat und laut Vertrag berechtigt ist es für seine Zwecke zu nutzen, man hat es selber nicht geschrieben.
Zudem kommt hier auch die Frage auf, hat er es überprüft, oder ist es ein Fake? Gerade, in der heutigen Zeit muss man doch alles auf den Wahrheitsgehalt pedantisch überprüfen. Man könnte hereingelegt werden.
In Bezug des Herrn Fohrer, da erweckt in mir das Gefühl, für eine Erwähnung im Buch wurde bezahlt, oder nun mal nicht. Auch Herr Fohrer hat mit seinem Verlag versucht ein Forum aufzubauen. Und man kommt mit ihm in das Gespräch per E-Mail.
Bei Herrn Höh habe ich das Gefühl, er hat nicht nur Westberlin kennengelernt. Sein Forum wird geführt wie es die DDR mit der Bevölkerung getan hat, nicht nur in Ostberlin. Seine Schreibstil erinnerte mich oft an die Politschulungen, die ich während meines Grundwehrdienstes bei der NVA erdulden musste. Das Sammeln von Informationen, da war ja die Stasi einfach gut (Feststellung, keine Unterstellung).
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Meine Muttersprache ist deutsch - Ich bin EUROPÄER!
La mia lingua madre è il tedesco - Sono EUROPEO!
UND
Con Piacere im Westen Sardiniens,
a casa der Eckart Schuster (https://mein-tagebuch.de/)
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Re: Sollten Reisebücher Jahresangaben zum Beschriebenen machen?
Herr Fohrer ist nur ein Autor bei MMV. Der Verlag bietet zu jedem Land ein Forum, das heutzutage wenig besucht wird. Bzgl. Sardinien ist es eher eingeschlafen.
https://www.michael-mueller-verlag.de/r ... index.html
Ich kenne Leute, die in den Fohrer-Auflagen erwähnt wurden. Da wurde aber nie etwas bezahlt. Eher war man anschließend überrascht.
Die Werbung im Höh-Forum kostet seit einigen Jahren - nicht wenig.
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Ich kenne Leute, die in den Fohrer-Auflagen erwähnt wurden. Da wurde aber nie etwas bezahlt. Eher war man anschließend überrascht.
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